Chronik

Am 06.12.2021 wurden wir unter 6 Bewerbern mit dem Projekt „Freizeitfläche für Jung und Alt“ mit dem Heimatpreis der Stadt Rüthen 2021 ausgezeichnet. Im Losverfahren gegen den punktgleichen Förderverein Heimatpflege und traditionelles Brauchtum Rüthen hatten wir dabei den 2. Platz errungen und freuten uns über das Preisgeld in Höhe von 1.500 €.

Zeitungsbericht    Foto der Urkunde

Am 29.08.2021 wurde die neu geschaffene Freizeitfläche offiziell eröffnet. Die Eröffnungsfeier begann mit einem Gottesdienst in der Netzwerkstatt, gefolgt von einer Begrüßung durch den Ortsvorsteher einer Vorstellung des Projektes durch den Projektleiter und einiger Grußworte des Bürgermeisters. Begleitet vom Spielmannszug Westereiden fand am Nachmittag auch ein Kinderschützenfest statt.

Am 05.12.2020 wurde die Bepflanzung der Freizeitfläche sowie die Bepflanzung rund um die Netzwerkstatt abgeschlossen.

Am 26.10.2020 wurde die Förderung von Bepflanzungen rund um die Netzwerkstatt aus dem Förderprogramm Heimat-Scheck bewilligt. Die Zuwendung betrug 2.000 €.

Am 11.10.2020 wurde die Freizeitfläche im Rahmen einer kleinen Feierstunde durch Diakon Winfried Heine eingeweiht und für die Öffentlichkeit freigegeben. Auf die ursprünglich an diesem Tage geplante große Eröffnungsfeier wurde Corona-bedingt verzichtet. Diese wird in 2021 nachgeholt, sobald es die Auflagen wieder zulassen.

Am 24.04.2020 ging der Zuwendungsbescheid seitens der Bezirksregierung Arnsberg für die Förderung des Projektes „Freizeitfläche für Jung und Alt“ ein. Beantragt wurden diese über die „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Strukturentwicklung des ländlichen Raumes“. Mit der bewilligten Zuwendung von 52.028 € können nun die Arbeiten an der Freizeitfläche hinter der Netzwerkstatt beginnen.

Der Stadtrat Rüthen hat den Heimat-Preis 2019 an das Projekt „Netzwerkstatt-Westereiden 2.0“ vergeben. Die Urkunde wurde uns am 06.12.2019 vom Bürgermeister Weiken übergeben.

Foto der Urkunde
Zeitungsartikel

Am 31.05.2019 wurden der erste Bauabschnitt der Pflaster- und Natursteinarbeiten, die vollständig in Eigenleistung durchgeführt wurden, abgeschlossen.

Nach einem erfolgreichen Testbetrieb über die Karnevalstage mit einigen 100 Gästen startet die Netzwerkstatt mit ihrem regelmäßigen Betrieb.

Am 24.02.2019 wurde die Netzwerkstatt offiziell eröffnet. Ein ganz besonderer Tag für Westereiden! Darüber wurde ausführlich in der Presse berichtet.

Am 20.02.2019 wurden die Bruchsteinwände in der Fassade der Netzwerkstatt vom Bauunternehmen Kerkhoff, Rose und Co. fertiggestellt.

Am 08.02.2019 wurden die Zapfanlage von einem Mitarbeiter der Warsteiner Brauerei in Betrieb genommen. Gleichzeitig erfolgte eine gelungene Einweisung in die Anlage.

Am 23.01.2019 wurden die Malerarbeiten, die vollständig in Eigenleistung durchgeführt wurden, abgeschlossen.

Am 02.02.2019 wurde die Verlegung des von der MeisterWerke Schulte GmbH gesponserten Parketts in Eigenleistung abgeschlossen.

Am 23.01.2019 wurde die Lüftungsanlage in Betrieb genommen.

Am 29.12.2018 wurde die von der Firma Steinmann gelieferte Küche in Eigenleistung aufgebaut.

Am 22.12.2018 wurde der Einbau der Innentüren in Eigenleistung abgeschlossen.

Am 10.12.2018 wurde die Heizungsinstallation vom Meisterbetrieb Röhm Gebäudetechnik aus Westereiden abgeschlossen und die Heizungsanlage in Betrieb gesetzt.

Am 31.10.2018 wurde der Außenputz von der Firma Sievers aus Anröchte fertiggestellt.

Am 18.12.2018 wurde die Sanitärinstallation vom Meisterbetrieb Röhm Gebäudetechnik aus Westereiden abgeschlossen.

Am 24.10.2018 wurde die Fassadendämmung von der Firma Sievers aus Anröchte fertiggestellt.

Am 04.10.2018 wurde die Installation der Hausanschlüsse abgeschlossen.

Am 03.09.2018 wurden der Einbau des Estrichs von der Firma M.M. Estrich Bau aus Geseke abgeschlossen.

Am 03.08.2018 wurden die Innenputzarbeiten vom Fachbetrieb für Maler- und Putzarbeiten Sievers aus Anröchte abgeschlossen.

Am 26.05.2018 konnten die Arbeiten an der Dämmung von Dach und Decke endlich abgeschlossen werden. Bedingt durch die sehr zeitaufwendige Installation der Lüftungsanlage unterm Dach kam es hier zu Verzögerungen.

Am 10.03.2018 wurde der Einbau der von Witthaut Fensterbau aus Heddinghausen und Risse Glas aus Oestereiden gelieferten Fenster abgeschlossen.

Am 23.12.2017 wurde das Dach eingedeckt. Dies, sowie die erforderlichen Vorarbeiten, erfolgte in Eigenleistung.

Nachdem die Firma Kerkhoff, Rose + Co. aus Anröchte die Beton- und Mauerarbeiten am 28.11.2017 weitestgehend fertig gestellt hatte, wurde der Dachstuhl von der Firma Biermann aus Oestereiden gerichtet. Das Richtfest fand am 01.12.2017 statt.

Am 06.11.2017 erfolgte die Grundsteinlegung für die Netzwerkstatt. Dazu wurde eine Zeitkapsel in das Mauerwerk des Gebäudes eingemauert. Inhalt der 12,8 kg schweren Schatulle:
  • Tageszeitung „Der Patriot“ vom 06.11.2017
  • Baupläne der Netzwerkstatt
  • USB-Stick mit Informationen zum Projekt und Digitalfotos von den bisherigen Bauarbeiten
  • Auszüge aus der Internetseite der Netzwerkstatt
  • Projektpräsentation vom 31.08.2016 – „Westereiden 2.0 – Vernetzt auf allen Ebenen – Netzwerkstatt“
  • Geldmünzen von 1 ct bis 2 €
Nachdem wir die erforderlichen Erdarbeiten für die Herstellung des Fundamentes der Netzwerkstatt in Eigenleistung ausgeführt hatten, begann das Bauunternehmen Kerkhoff, Rose und Co. aus Anröchte am 12.10.2017 mit seinen Arbeiten.
Am 30.08.2017 ging der Zuwendungsbescheid seitens der Bezirksregierung Arnsberg für die Projektförderung des LEADER Projektes „Westereiden 2.0 – Vernetzt auf allen Ebenen“ ein. Mit dem Bewilligungsbescheid in Höhe von 187.687,50 € können nun die Arbeiten an der Netzwerkstatt beginnen.

Das Bauamt in Soest erteilte am 21.03.2017 die Baugenehmigung für die Netzwerkstatt. Um die vorgeschriebene Löschwasserversorgung der Netzwerkstatt und auch aller umliegenden Häuser sicherzustellen, muss auf dem Grundstück allerdings eine 60.000 Liter Zisterne gebaut werden. Die Zisterne wird von der Stadt Rüthen finanziert.

Neben der angestrebten Leader-Förderung müssen die restlichen 35 % der Bausumme (mindestens 70.000 €) durch Eigenmittel, Kredite und Spenden aufgebracht werden. Bezüglich der Spendensammlung haben wir uns entschieden im ersten Schritt das Finanzierungsmodell Crowdfunding anzuwenden, bei dem Projektideen durch die Unterstützung von vielen Personen finanziert werden.

Dazu wurde das Crowdfunding-Portal der Volksbank Hellweg genutzt. Dabei sind  248 Spenden eingegangen. Insgesamt ist eine Summe von 27.871 € zusammengekommen. Wir bedanken uns bei allen Spendern und bei der Volksbank Hellweg für die tolle Unterstützung.

Mittlerweile wurden die ursprünglichen Planungen mit Stand vom 12.10.2016 weiter optimiert und im Detail an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Dazu gehört auch die Einrichtung von 20 Parkplätzen auf dem Grundstück. Der Bauantrag wurde bereits eingereicht.
Am 23.11.2016 wurde das Leader-Projekt „Netzwerkstatt“ vom Bauausschuss der Stadt Rüthen genehmigt.

Nach der Bewilligung des Projekt wurden die Mitglieder der Schützenvereins bei einer Schützen-Versammlung am 30.09.2016 über den aktuellen Stand der Planung und der Finanzierung in Kenntnis gesetzt. Ebenso wurden alle interessierten Bürger im Rahmen einer Dorfversammlung am 12.10.2016 über den Stand der Dinge informiert. Das Konzept der Netzwerkstatt wurde durchweg sehr positiv angenommen.

Am 08.12.2016 ging die Internetpräsenz der Netzwerkstatt unter www.netzwerkstatt-westereiden.de online.

Seit den Anfängen hat sich viel getan. Ein Kern-Projektteam bestehend aus Christian Witthaut, Carsten Schmidt und Matthias Stratmann hat ein innovatives Konzept erarbeitet, was weit über das Ziel ein Heimathaus oder Dorfgemeinschaftshaus zu bauen, hinausgeht. Unter dem Projekttitel:

Westereiden 2.0 – Vernetzt auf allen Ebenen – Netzwerkstatt

wurde zudem die Förderung als LEADER-Projekt beantragt. LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden.  In der Presse wurde zuletzt ausführlich darüber berichtet.

Am 31.08.2016 wurde das Projekt in der 2. Sitzung des erweiterten Vorstandes der LAG 5verBund bewilligt.

In der Jahreshauptversammlung 2014 wurde beschlossen, dass der Schützenverein Westereiden ein Grundstück für den Bau eines Heimathauses erwirbt. Dabei handelte es sich um eine landwirtschaftlich genutzte Fläche (Eigentümer: Franz-Bernhard Meyer) zwischen dem Meisterbetrieb Röhm Gebäudetechnik und dem Landwirt Worm. Nach Überwindung einiger bürokratischer Hürden wurde der Kauf Anfang 2015 abgewickelt.